Egal wohin der Spieler schießt, der RoboKeeper ist schon da. Möglich macht das eine ausgefeilte und auf der Welt einzigartige Bilderkennung bzw. Software, die den Torschuss blitzschnell analysiert und den Torwart entsprechend steuert. Um den Spielspaß zu erhöhen, kann der RoboKeeper in verschiedene Rollen schlüpfen: Vom Amateurtorwart bis hin zum Welttorhüter. Der RoboKeeper ist eine Entwicklung des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund. Das System besteht aus einer Torwart-Figur, die an einer Antriebseinheit befestigt ist, aus dieser Antriebseinheit (Motor und Getriebe) mit zugehöriger Motorsteuerung, zwei Kameras sowie einem Bildverarbeitungsrechner und einer Bildverarbeitungssoftware. Das Abwehren eines Balles funktioniert, indem ein Ball mit speziellen Anforderungen von den Kameras aus seiner Umgebung heraus erkannt und während der Flugbahn verfolgt wird. Aus diesen Daten ermittelt die Bildverarbeitungssoftware den wahrscheinlichen Einschlagpunkt im Tor und gibt diese Daten an die Motorsteuerung weiter, die dann die Torwartfigur um den notwendigen Winkel dreht.

• Die Aktionsflächemuß mit Lkw bzw. Sprinter anzufahren sein.
  
• Strom (eigener Stromkreis): 400V/32 Ampere (Drehstrom, CEE-Stecker). Leistungsaufnahme 22 KW. Netzform: 3 Phasen + Nullleiter, 230V/400V oder 220V/380V (Nullleiter vorhanden).
• Für die Zuleitung darf nur ein allstromsensitiver FI-Schalter überbrückt werden
  
• Für den Aufbau/Betrieb des RoboKeeper-Moduls benötigen wir folgende Flächen: Länge: 6,00m / Breite: 3,00m / Höhe: 2,50m und L: 1,50m / B: 3,00m (direkt dahinter, für das Technikzelt)

Der Auftraggeber stellt zur Programmdurchführung:

• eine geeignete, ebenerdige, ausnivellierte und saubere Präsentationsfläche (kein Aufbau auf Schotter, Sand, am Hang oder auf weiteren ungefestigten Flächen).
• Freie Zufahrt zur Aktionsfläche, zu den Aktionsständen, per LKW.
  
• Stomanschlüsse direkt an jedem Aktionsstand (max. 5m Entfernung). 
  
• kostenlose Parkplätze für die Fahrzeuge des Lieferanten, am Zugang zur Aktionsfläche/Halle

Der Auftraggeber hat sämtliche erforderlichen Genehmigungen einzuholen und Auflagen zu erfüllen, die für die Aktion am Aktionsort und während des Aktionszeitraums erforderlich sind. Alle für Genehmigungen und Prüfungen anfallenden Kosten, Gebühren, die Kosten für die Erfüllung behördlicher Auflagen, für evtl. notwendige Sicherheitsmaßnahmen (z.B. Sanitätsdienst) sowie alle evtl. erforderlichen GEMA- und TÜV-Gebühren sind vom Auftraggeber zu tragen.